Schuljahr 2016/2017 - Johann-Peter-Hebel-Realschule Waghäusel

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Schuljahr 2016/2017
Klasse 6c unterwegs!
 
Vom 10. -12. Juli 2017 waren wir, die 6c der Johann-Peter-Hebel-Realschule Waghäusel, mit Frau Brenner und Herrn Binder im Landschulheim in der Pfalz.

Mit dem Zug ging es montagmorgens über Karlsruhe nach Bad Bergzabern, wo wir nach einem kurzen Fußweg bergauf (!) die modern eingerichtete Jugendherberge erreichten.
Nach dem leckeren Mittagessen und dem Bezug unserer Zimmer ging das Programm los.
Zunächst bauten wir eine riesige Bauklötzchenstadt mit unserem Klassenturm im Zentrum, vielen Schwimmbädern, Spielplätzen, einem Militärviertel, schicken Villen und allem, was man sonst so braucht.

Der Abend, den wir selbst geplant hatten, war megalustig. Bei ‚Jellybean-Challenge‘, Wellnessprogramm mit Gesichtsmasken oder ‚Pie Face‘ war für jeden etwas dabei.
Die anschließende Nachtwanderung mit Taschenlampen durch die bereits dunkle Stadt war ein Highlight. Dank der Pfeile aus Klebeband fanden wir den Gummibärchen-Schatz.
Den zweiten Tag verbrachten wir mit verschiedenen Spielen im Wald. Außerdem wagten sich die meisten mit Klettergurt gesichert auf den hohen ‚Monkeybaum‘ und über die Slackline.
Dann ging es zurück und wir warfen den Grill an, um abends wieder gestärkt und fit für die Party zu sein. Wir haben viel gesungen, getanzt und gefeiert, auch mit den Lehrern. Das war cool!

Als wir am nächsten Morgen dann schon wieder Richtung Waghäusel aufbrechen mussten, waren wir ein bisschen traurig. Es war einfach viel zu kurz! Aber wir ließen uns die Laune nicht verderben und unterhielten die anderen Fahrgäste mit unseren Liedern. Außerdem trafen wir noch eine Youtuberin, die wir alles fragen konnten, was wir schon immer wissen wollten.
Die gemeinsame Zeit und die Stimmung waren sehr schön und wir nehmen Erinnerungen mit, die uns für immer bleiben.

(Klasse 6c)

Instrumentenvorstellung durch die Musikschule Waghäusel-Hambrücken


Auf mehrere Unterrichtsstunden verteilt haben Instrumentallehrer der Musikschule Waghäusel-Hambrücken alle fünften Klasse unserer Schule besucht und die Verknüpfung von Theorie und Praxis im Fach Musik ermöglicht.
In Klasse 5 werden im regulären Musikunterricht die verschiedenen Instrumentenfamilien durchgenommen. Herzlichen Dank an alle beteiligten Instrumentallehrer der Musikschule, dass unsere Schülerinnen und Schüler diverse Instrumente live erleben und hören und darüber hinaus sogar erste Spielversuche auf den Instrumenten starten durften.
Wir sind froh, in der Musikschule einen langjährigen Kooperationspartner gefunden zu haben, der sich immer wieder auf neue Gegebenheiten an unserer Schule einlässt und uns unterstützt, wo es nur geht. Bisherige Schwerpunkte der gemeinsamen Arbeit waren/sind:

  • Instrumentalunterricht der ehemaligen Bläserklassen
  • Instrumentenvorstellung in der Klassenstufe 5
  • Vocal-Coaching für unsere Musical-AG-Teilnehmer/innen
 
Herzlichen Dank gilt hier insbesondere Karl-Heinz Steffan und Ute Widdermann, die diese Kooperation aktiv über mehrere Jahre nun schon mittragen und natürlich allen involvierten Musikschullehrer/innen.


(Bender)

Einblicke und Eindrücke gewonnen
Johann-Peter-Hebel-Realschule Waghäusel bot Besuchstag zum 40-jährigen Bestehen


Seit 40 Jahren besteht die Johann-Peter-Hebel-Realschule am Standort Waghäusel – neben dem Rathaus. Der Name, damals für die Realschule in Trägerschaft der selbstständigen Gemeinde Wiesental vergeben, ist allerdings bereits 50 Jahre alt. 1977 war der imposante Schulneubau im Lußhardtwald seiner Bestimmung übergeben worden. Jetzt bekamen Schüler und Eltern, interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Einheimische und Auswärtige die Möglichkeit, die Entwicklung der Schule, deren Konzeption und Arbeit, Angebote und Aktionen kennenzulernen. Mit dem Schritt an die breite Öffentlichkeit landete die Schule einen vollen Erfolg.
Auf den Stockwerken und auf den Fluren des Gebäudekomplexes herrschte ein dichtes Gedränge. Alle Klassenzimmer waren geöffnet und gewährten Einblicke und Eindrücke. Dabei ließ sich feststellen, in welchen großen Schritten die Schulentwicklung vonstattengegangen ist. An den Ständen in den Zimmern und auf den Gängen konnte sich jeder Besucher ein Bild von den vielfältigen Aktivitäten der Schule und von der lebendigen Schulgemeinschaft machen.
„Mir reicht die Zeit nicht“, klagte eine Mutter, die vorhatte, alle vorhandenen 24 Info-Angebote wahrzunehmen. Was erstaunte, war die große Bandbreite an Informationen. Gerade dies sei ein Kennzeichen einer modernen Schule, meinte ein Ehepaar. Zum großen Besuchstag gehörten ein Fitness-Parcours, eine Nähwerkstatt, eine Versuchswerkstätte, „Mitmach-Kunst“, ein Zucker-Quiz, ein „himmlisches Religionsquiz“, eine Ausstellung zur Berufsorientierung, Verkauf von Schulkleidung, Einblicke in die Technik der alten Römer mit Magister Lothar Weis.
Was haben Streitschlichter zu tun? Was suchen gackernde Hühner im Schulhof? Was wird in sportlicher Hinsicht empfohlen? Was bedeutet Gesundheitsförderung an der Schule? Wie wird man Schulsanitäter? Auf jede dieser Fragen gab es fundierte Antworten. Wer wollte, durfte in verschiedenen Fächern hineinschnuppern. Höhepunkte waren die Verleihung der Sportabzeichen für „Jugend trainiert für Olympia“, die Preisvergabe nach der Laufzettel-Aktion, Auftritte der Schulband und der Musical AG, die Vorstellung des Vorzeige-Schulgartens und des Projekts Streuobstwiesen („Vom Rohstoff zum Produkt“). Dafür, dass keiner beim langen Rundgang schlapp macht, sorgten Verpflegungsstationen, etwa ein badisch-bayerisches Oktoberfest.


(Schmidhuber)

Gymnasiumstraße ohne Gymnasium
Vor 40 Jahren: Realschule als erster Bauabschnitt des großen Bildungszentrums/ Warum das Gymnasium nach Philippsburg kam
 
„Eine Gymnasiumstraße ohne Gymnasium ist wie eine Bahnhofstraße ohne Bahnhof“, sagte einmal ein Besucher des Waghäuseler Rathauses, als er entdeckte, dass der Verwaltungssitz - wie die Johann-Peter-Hebel-Realschule – an der Gymnasiumstraße liegt. Heute erinnert die etwas irritierende Straßenbezeichnung an das ursprüngliche, letztlich gescheiterte Vorhaben, im Gewann „Untere Lußhardt“ ein großes Bildungszentrum mit immerhin vier Schularten zu errichten.

Seit 40 Jahren besteht jetzt die Johann-Peter-Hebel-Realschule am Lußhardt-Standort Waghäusel. Der Name ist allerdings älter. 1977 war der Neubau seiner Bestimmung übergeben und eingeweiht worden. Der symbolische Schlüssel sei so gefertigt, hieß es bei der Übergabe, dass er auch für ein späteres Gymnasium verwendet werden könne.
Heutzutage wäre das ein Wunder: Trotz der nicht unerheblichen Planungs- und Umsetzungszeitdauer kam nur eine Kostenüberschreitung von 2,5 Prozent zustande. „Unzählige Verhandlungen wurden geführt, viele Kämpfe gefochten, mancher Ärger erregte die Gemüter der Verantwortlichen“, hieß es seinerzeit in der Ankündigung des Einweihungstermins mit einem Tag der offenen Tür.

Angesichts der eklatanten Schulraumnot hatte das Kultusministerium bereits 1970 das Schulprojekt genehmigt. Vorgesehen war der Bau eines großen Schulzentrums mit Gymnasium, Realschule, Haupt- und Sonderschule, Sporthalle, Turnhalle und Mensa: gemeinsam für die Nachbargemeinden Wiesental, Kirrlach und Waghäusel. Doch ein richtiges Bildungszentrum entstand nicht. Es blieb bei einer Realschule. Für das angedachte Gymnasium kamen die erforderlichen Geburten- und Schülerzahlen nicht zustande. An das favorisierte Gymnasium erinnert heute nur noch die Gymnasiumstraße. Nach dem Willen des damaligen Gemeinderats sollte der Straßenname bestehen bleiben.

Die Anfänge der Realschule liegen im Jahr 1959, als der Wiesentaler Bürgermeister Max Bischof die Errichtung einer – wie sie damals hieß – „Mittelschule“ beantragte. So kam Wiesental zur ersten Vorgänger-Realschule im Landkreis und im ganzen Schulamtsbezirk. 1966 entschied sich der Gemeinderat, die Einrichtung nach dem Schriftsteller Johann Peter Hebel zu benennen. Ab 1969 gab es auch in Kirrlach einen Realschulzug an der Schillerschule. Beide Schulangebote gingen 1977 in der neuen Hebel-Realschule im Stadtteil Waghäusel auf.

Der Gedanke an ein Gymnasium war schon 1964 im Gemeinderat Kirrlach entstanden. Erst lehnte der damalige Bürgermeister ab, dann signalisierte er seine Bereitschaft. Letztendlich bekam das schnellere Philippsburg den Vorzug. Beim Jubiläum der Nikolaus-von-Myra-Schule 2015 in Philippsburg berichtete der ehemalige Lehrer Helmut Braun über seine Recherchen: Zunächst war an Kirrlach als Bundeswehrstandort gedacht. Doch das lehnte das damalige Kirrlacher Ortsoberhaupt ab. Deswegen kam die Kaserne in die alten Garnisonsstadt Philippsburg. Als es dann um das Gymnasium ging, habe sich die Bundeswehr für „ihren“ Standort Philippsburg stark gemacht.

(Schmidhuber)

Erste Schule mit eigenem Buch
Regionalkrimi mit regionalem Schädel aus dem Dreißigjährigen Krieg

„Buch macht Schule – Schule macht Buch“, so heißt das kreisweit bislang einmalige Vorhaben. Schüler der Klasse 7 c  der Johann-Peter-Hebel-Realschule, alle zwischen zwölf bis 13 Jahre alt, schreiben und vermarkten ein eigenes Buch. Aufgeteilt in sieben Gruppen ist jedes vierköpfige Team für zwei der 14 Kapitel zuständig. Vorgesehen ist ein echter Regionalkrimi - wohl auch vor dem Hintergrund, dass die Buchbranche von einem „Phänomen“ spricht, von einem generell hohen Interesse an solchen Lokalkriminalromanen.
Der Regionalkrimi spielt – allzu viel wollen die Autoren noch nicht verraten - in zwei Zeitepochen: in der Gegenwart des Schulalltags und in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, in den Dörfern und Wäldern um Kirrlach, Hambrücken und Rheinhausen. Es ist die Zeit des „roten Kuhhirten“, der – so die Sage – vor knapp 400 Jahren unter Aufopferung seines eigenen Lebens die Kirrlacher vor der Vernichtung durch die Soldaten der Protestantischen Union gerettet haben soll. Im Mittelpunkt des Geschehens liegt ein aufgefundener weiblicher Schädel, der eine nicht unerhebliche Verletzung aufweist. Woher stammt die Frau? Was ist die Todesursache? Gefragt ist kriminalistischer Spürsinn.
Der uralte Knochen ist nicht eine freie Erfindung, ihn gibt es tatsächlich – in Rheinhausen. Wie die Fachlehrer Corinna Wittemann und Michael Binder informieren, ist das Relikt aus dem Religionskrieg bereits auf sein Alter hin untersucht worden. Der einsame Kopf soll aus dem Jahr 1622 stammen. Somit gibt es Stoff genug, um mit viel Fantasie und Kreativität ein rund 200-seitiges spannendes Taschenbuch zu schreiben. Gedacht ist an eine Auflage von 800 bis 1.000 Exemplaren. Doch zuvor sind umfassende Recherchen notwendig. „Wir müssen uns in die handelnden Personen hineinversetzen“, lassen die Mädchen und Jungs wissen. In Workshops erarbeitet Schriftstellerin Carola Kupfer, die das Projekt betreut, derzeit die Umsetzungen der vielen Ideen, etwa die Handlungsebenen von Liebe bis Leid und die typische Charaktere der Akteure, doch vor allem den „roten Faden“.

Wie es heißt, ist die Motivation der Schüler, einen eigenen Regiokrimi zu schreiben, immens. Schließlich wird der Schulthriller hinterher im Buchhandel verkauft. Wolfgang Schröck-Schmidt aus dem benachbarten Altlußheim bietet mit seinem gleichnamigen Verlag das professionelle Netzwerk, um aus dem Manuskript der Schülerschar ein fertiges Buch zu machen. So kümmert er sich auch um Satz und Druck, versieht das Buch mit einer eigenen ISBN-Nummer.


Hexen, Einhörner, Bananen und Astronauten?! - Es muss wohl Fasching sein…


… und zwar im WaWiKi in Wiesental! Am letzten Schultag vor den Faschingsferien war es wieder soweit: Zum zweiten Mal öffnete das Jugendzentrum seine Türen für die Faschingsparty der JPH!
Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr hatte die SMV der Realschule erneut eine Party für die Klassen 5-7 organisiert, auf der zahlreiche kostümierte Schülerinnen und Schüler die Faschingstage einläuteten. Die Gäste hatten sichtlich Spaß im Jugendzentrum: Es wurde getanzt, gespielt, gesungen und viel gelacht, und zwischendurch konnte man sich bei Getränken und Brezeln stärken. Einer der Höhepunkte war der Kostümwettbewerb, bei dem viele der toll verkleideten Gäste mitmachten. Ferris Weber (Klasse 5c) konnte mit seinem kreativen „Minecraft“-Kostüm den lautesten Applaus für sich verbuchen und gewann den 1.Preis. Die Plätze 2 und 3 ergatterten das „Zombiemädchen“ (Selin Kutlay, Klasse 6b) und der „Kartoffelsack“ (Amelie Maag, Klasse 5c).

Um 20 Uhr war die Party leider schon zu Ende und die Clowns, Stormtrooper, Punks und alle anderen Tiere und Gestalten mussten den Heimweg antreten. Vielen Dank an die SMV der JPH-Realschule und an das WaWiKi-Team für die gelungene Faschingsparty! Helau und bis zum nächsten Jahr!

(Reiß)

Ein Meer aus Blau und Schwarz: Unsere neue Schulkleidung ist da!


Endlich sind sie da! .... Unsere Hoodies und Shirts mit dem Johann-Peter-Hebel-Logo. Mit Spannung erwartet, konnten die Schüler und Schülerinnen aus verschiedenen Klassenstufen ihre neuen Kleidungsstücke in Empfang nehmen. Königsblau und Schwarz dominierten an diesem Tag die Schule. Mit unserem unverkennbaren Logo auf dem Rücken und der Brust zeigten sich viele Jugendliche stolz mit ihren neu erworbenen Teilen.
Die SMV startete diese im letzten Jahr geplante Aktion, um die Identifikation mit der Schule zu stärken und das Wir-Gefühl der Schüler unserer Realschule zu verdeutlichen. Wie man sehen konnte, sind wir diesem Ziel mit dieser tollen Aktion ein ganzes Stück näher gekommen.


(Misch)

5-Sterne-Qualitätsiegel für Realschule
IHK überreichte drei Urkunden für bewährte Kooperation mit AOK

Die stets rührige Johann-Peter-Hebel-Realschule Waghäusel ist jetzt im Besitz des begehrten 5-Sterne-Qualitätssiegels „Wirtschaft macht Schule“. Alle Voraussetzungen habe die Schule bestens erfüllt, hieß es bei der offiziellen Übergabe der drei Urkunden. 91 von 100 möglichen Punkten bei der Gesamtbewertung erreicht zu haben, bezeichnete Annemarie Herzog von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Karlsruhe als ein „ganz, ganz tolles Ergebnis“. Fünf Sterne bedeuten die Note eins und das Prädikat „hervorragend“.
Im Zuge der bewährten Kooperation zwischen AOK und Schule gibt die Krankenkasse nicht nur den Schülern nützliche Bewerbungstipps, sondern lädt sogar die Eltern zu ihren Einzel-Bewerbungstrainings ein. Die IHK hatte bereits 2008 das Gemeinschaftsprojekt „Wirtschaft macht Schule“ initiiert. Damals waren die Hebel-Realschule Waghäusel und die Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt unter den Pionieren.
„Die AOK unterstützt dieses Projekt mit Nachdruck. Wir gehen aktiv auf die Schulen zu und bieten solche Kooperationen an“, betonte AOK-Teamleiter Nicolas Heilig. Im Beisein mehrerer Lehrkräfte wies Rektorin Silvia Langhans darauf hin, dass sich die Zusammenarbeit für alle Beteiligten gelohnt und bewährt habe. Oberbürgermeister Walter Heiler gratulierte für die Stadt als Schulträger: „Wir sind alle stolz auf die hohe Auszeichnung. Dahinter steckt eine echte Erfolgsgeschichte.“
Solche Kooperationen sollen bei den Schülern Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge wecken, die Arbeitswelt greifbar machen, ihnen unbekannte Berufe näherbringen, die Technikakzeptanz durch die Einblicke in den Unternehmensalltag erhöhen und damit insgesamt die Berufsfindung erleichtern, lässt die IHK wissen. Auch die Unternehmen profitieren, indem sie auf diesem Weg die Ausbildung künftiger Fachkräfte aktiv mitgestalten können. Gleichzeitig werden die Lehrer zu kompetenteren Berufsberatern gemacht, die ihren Schülern den Weg in die Ausbildung erleichtern, heißt es weiter.
Gute Arbeit und einen großen Erfolg sieht auch Klaus Kaufmann, BORS-Beauftragter, zuständig für „Berufsorientierung an Realschulen“.


SMV-Klausur 2016 im Kloster

Parteien und Verbände, Betriebsräte und Personalräte gehen immer wieder in Klausur. Denn Klausurtagungen, oft auch mehrtätig, dienen dazu, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in regelmäßigen Abständen, gemeinsam die Arbeit zu planen, strukturieren, Ziele festzulegen und Zuständigkeiten zu verteilen.
Die großen Parteien tagen in den Klöstern Seeon, Andechs oder Schöntal, die Schülermitverantwortung (SMV) der Johann-Peter-Hebel-Realschule im ehrwürdigen 380 Jahre alten Kloster Waghäusel – und das zweitägig. Die anfallenden Kosten wurden komplett vom Freundeskreis der JPH getragen. Herzlichen Dank dafür!
Im Obergeschoss, direkt über den Klosterzellen, trafen sich sämtliche Klassensprecher - zusammen mit den SMV–Lehrern Carolin Ellenberg und Pierre Mechler.

Zunächst gab es ein paar Spiele, die Schulsozialarbeiterin Anne Hansen durchführte, damit sich die vielen Teilnehmer besser kennenlernen. Dann ging es ans Eingemachte: Was ist die SMV überhaupt? Welche Aufgaben hat sie? In Gruppen wurden die Ergebnisse erarbeitet und zusammengetragen. Über aktuelle Schulthemen berichtete Rektorin Silvia Langhans. Als weiterer Gesprächsstoff dienten die anstehenden und angedachten Aktivitäten und Aktionen, etwa die Valentinstag-Aktion oder der Spendenlauf für Uganda. Zu den Vorschlägen gehörte auch die Durchführung eines Weihnachtsmarkts der Schule im Dezember 2017. Die Detailarbeit erfolgte in Kleingruppen.

Positive Bilanz zogen die Schülersprecher Miriam S., Marwin K. und Vincent B.: „Insgesamt war die Klausur sehr erfolgreich. Wir Schüler verstehen uns untereinander und können auch gut zusammenarbeiten. SMV bedeutet Schülermitverantwortung, und dies trifft zu, da wir alle bereit dafür sind, uns für unsere Schule einzusetzen und die Schule zu unterstützen.


„Solche Bilder gab es noch nie in Waghäusel“
Gemeinschaftsprojekt des Seniorenheims und der Realschule


Eine neue Idee haben das Altenheim „Pro Seniore Residenz Am Wald“ und die Johann-Hebel-Realschule Realschule Waghäusel geboren und umgesetzt. Sie stellten einen Wandkalender im Din-A-3-Format für das Jahr 2017 in aufwändiger Arbeit zusammen. Wer ihn in der Hand hält, ist begeistert. „Solche Bilder gab es noch nicht in Waghäusel, wohl auch nicht in der Umgebung“, äußerten sich Rektorin Silvia Langhans und Alexandra Metzger von der Residenzberatung.
Die Anregung kam von Seniorenheim. Einmal einen solchen ungewöhnlichen Kalender herzustellen, das wäre doch eine gute Idee, hieß es. Für die Bewohner war das eine sinnvolle, abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung. Mutig nahm die Realschule das Projekt „Jung und Alt“ in die Hand. Als Fotograf konnte Maximilian  Heinsch gewonnen werden. An seiner Seite stand Lehrer und Koordinator Mathias Misch. 13 Senioren haben letztlich an den Aufnahmen mitgewirkt. Auf jedem Monatsblatt ist Rudolf Herberger zu sehen. Den altersmäßigen Ausgleich stellten die 13 Schüler her.
So gab es nur „Shootingstars“. Die jungen und etwas älteren Models aus der Großen Kreisstadt schlüpften für den Vorzeige-Kalender in völlig neue, ungewohnte Rollen, etwa als Bauersleute, Gärtner, Sportler, Krankenpfleger, Handwerker oder Weihnachtsmänner. Auch wurden Szenen in der Bibliothek, in einer Spielhölle, am Kaffeetisch oder unter Hippies und in einer Motorradgang aufgenommen.
„Das hat gewaltigen Spaß gemacht“, sagen die Senioren übereinstimmend, die Jüngeren nicken zustimmend. Es sei eine schöne Abwechslung vom Alltag gewesen. Auch mit 90 Jahren lässt sich noch der Billy aus „Easy Rider“ verkörpern, dafür schlüpfte der Altenheimbewohner in Motorradkluft. „Wow, was für ein Aufzug. Ganz in Leder und mit Fransen dran - ich fühlte mich gleich wie ein Macho.“ Von vielen Stellen haben die Bildermacher die notwendigen Requisiten und Fahrzeuge bekommen.
Entstanden sind zwölf liebenswerte Motive für den Kalender, der als Geschenk bestens geeignet ist. Beigesteuert hat die Volksbank Bruhrain-Kraichgau-Hardt einen Betrag von 1.000 Euro für zukünftige Fotoprojekte. Der Jung-Alt-Kalender kostet zehn Euro, zwei Euro davon gehen an soziale Zwecke weiter. Zu kaufen ist die Kreation bei „Buch und Papier Baur“, bei den Volksbanken in Wiesental, Kirrlach und Oberhausen, bei „Papier Plus“ in Graben-Neudorf und bei Bäckerei Steidle in Hambrücken.

(Schmidhuber)

Ausflug der 7. Klassen zum Planetarium Mannheim

Wir Schüler der 7. Klassen der JPH-Realschule machten uns am 14. Dezember vergangenen Jahres mit dem Zug auf nach Mannheim ins Planetarium. Dort bekamen wir zunächst unseren Nachthimmel mit seinen zahlreichen Sternbildern erklärt.

Danach sahen wir den Film „Von der Erde zum Universum“. Hier konnten wir in der Tat unseren Horizont erweitern, denn der Film zeigte Interessantes über die Planeten unseres Sonnensytems und führte uns weiter bis tief ins Universum hin zu unbekannten Galaxien. Wir waren wirklich fasziniert von der Vielfalt und Größe des Universums.
Im Anschluss blieb uns noch etwas Zeit, den Weihnachtsmarkt am Wasserturm zu erkunden, ehe wir mit dem Zug wieder zurück nach Waghäusel fuhren.
Wir bedanken uns bei unseren Lehrern für den gelungenen Ausflug und beim Freundeskreis unserer Schule, der die gesamten Eintrittsgelder ins Planetarium übernommen hat.

(Schüler der 7. Klassen)

Vorlesewettbewerb 2016

Der Vorlesewettbewerb der 6. Klassen ist schon längst zu einer liebgewonnenen Tradition an der Johann-Peter-Hebel-Realschule geworden. Am 30.11. fand der diesjährige Schulentscheid in der Stadtbibliothek Waghäusel statt. Kira Haugwitz überzeugte dabei als beste Vorleserin ihrer Jahrgangsstufe.
Der Vorlesewettbewerb, der Lesefreude und Lesemotivation fördern soll, ist eine Initiative des Deutschen Buchhandels und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Er zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben: Rund 620.000 Schülerinnen und Schüler beteiligen sich jedes Jahr daran.
„Nur wer liest, kann verstehen, denn Lesen ist die Grundlage aller Bildung.“ (www.vorlesewettbewerb.de/wettbewerb).
Zunächst lasen die Klassensieger Jana Wimmer (6a), Kira Haugwitz (6b) und Nils Klein (6c) einen gut vorbereiteten Text aus einem selbst gewählten Buch vor, um im Anschluss einen Abschnitt aus einem unbekannten Buch vorzutragen.

Die Jury, bestehend aus Frau Ross, Herrn Konrektor G. Pintaudi und den drei Deutschlehrern, beriet im Anschluss über Lesetechnik und stimmungsvollste Interpretation der Texte. Nun vertritt Kira die Johann-Peter-Hebel-Realschule beim Kreisentscheid im Februar. Wir drücken ihr dafür die Daumen!

Alle Vorleser erhielten einen Gutscheinvon „Buch&Papier“, der – natürlich – nur für ein Buch eingelöst werden kann. Wir gratulieren allen zu ihrem Erfolg und bedanken uns herzlich bei Frau Ross, die die Schule regelmäßig mit sachkundigem Rat, Räumlichkeiten und viel Engagement unterstützt!

(Brenner)

Alle Jahre wieder . . .

unterstützt die Johann-Peter-Hebel-Realschule unter der Federführung der Religionsfachschaft die Rumänienhilfe des Samariterdienstes e.V.
So schnürten auch dieses Jahr wieder die Schülerinnen und Schüler, entweder zu Hause oder zusammen mit ihren Lehrern, Pakete mit Spenden in Form von Lebensmitteln, Kleidern, Spielsachen etc.

Schließlich konnten am Montag, den 21.11.16, stolze 141 Päckchen an Herrn Siegbert Schuhmacher aus Wiesental übergeben werden, in der Hoffnung, vielen Bedürftigen damit eine Weihnachtsfreude zu bereiten.


(Schuhmacher-Ille)

Stallpflicht für Hühner in Baden-Württemberg …

… darum musste sich auch die JPH-Realschule fragen: Wie schützen wir unsere Schulhühner vor der Vogelgrippe?
Ende November sind in Deutschland einige Fälle von Vogelgippe aufgetreten, die nur für Vögel ansteckend ist und nur für diese gefährlich ist. Diese Details sind für den Fortbestand unseres Projekts zunächst positiv – denn hätte eine Gefährdung für den Menschen bestanden, hätten wir die uns ans Herz gewachsenen Lebewesen sofort abgeben müssen. Andererseits mussten nun schnell Lösungen gefunden werden.
Um unsere gesunden Hühner vor einer möglichen Ansteckung zu schützen, müssen die Schulhühner für einige Zeit unter einer Überdachung leben, um vor einer Ansteckung durch Zug- oder Wasservögel geschützt zu sein. Unter der Anleitung des Landratsamtes konnten wir die Verordnung des Landes Baden-Württemberg umsetzen, indem wir unseren Bestand reduziert haben und sechs Hühner abgegeben haben. Die restlichen sechs Hennen mit dem Hahn Caruso VIII verbingen nun ihre Tage und Nächte im Stall und unter einem begrenzten Zelt mit Vogelschutznetz an den Seiten.

Das war für das Federvieh zunächst ziemlich irritierend, da sie einen großen Auslauf mit viel Bewegung gewöhnt sind. In diesen Wochen der Stallpflicht wird auch der Zugang zu der Hühnerschar auf eine Person begrenzt, damit von außen keine mögliche Grippe in den Stall getragen wird. Leider muss in dieser Zeit die Ausbildung der Fünftklässer zum neuen „Hühnerdienst“ ausgesetzt werden. Die Enttäuschung bei den Schülern war spürbar groß. Wir wollen hoffen, dass dieser Zustand bald zu Ende ist und die Hühner wieder ein Leben in ihrer gewohnten, großzügigen Umgebung führen können.

(Misch)

Auf Platz eins gelandet
Kreisumweltpreis für Hebel-Realschule

Die Johann-Peter-Hebel-Realschule hat den begehrten Kreisumweltschutzpreis gewonnen. Und was besonders erfreulich ist: Sie konnte sich den ersten Preis sichern. Somit erhält sie einen Betrag von 2.000 Euro. Allerdings musste sich die rührige Realschule das Preisgeld von 6.000 Euro mit zwei Vereinen aus Weingarten teilen. Riesenfreude über den Erfolg herrscht jetzt an der Schule, bei den Schülern ebenso wie beim Lehrerkollegium. Die offizielle Preisübergabe soll Mitte Dezember im Landratsamt in Karlsruhe erfolgen. Auch der dritte Preis blieb im nördlichen Landkreis. Ihn bekommt – geteilt – die Naturschutz-Jugendgruppe in Hambrücken und die Franz-Josef-Mone-Schule in Bad Schönborn.
Die siegreiche Realschule hatte eine dicke Projektmappe mit vielen Nachweisen eingereicht und sich somit um die Auszeichnung beworben. Überzeugt habe, wie es heißt, das gesamte umweltpädagogische Konzept. Konkret verwies die Schule auf etliche Vorbildprojekte, so den großen Schulgarten mit dem Wildbienenturm, auf den Schüler-Hühnerhof, auf die Aktion „Vom Rohstoff zum Produkt“, auf das neue Schülercafe und die Unterhaltung und Pflege der schuleigenen Streuobstwiese.

 
(Schmidhuber)

Drei großzügige Sponsoren
Jetzt neues Gartenhaus für den Schulgarten


Die Johann-Peter-Hebel-Realschule in Waghäusel ist jetzt im Besitz eines Gartenhauses im Wert von gut 1.200 Euro. Benötigt wird es für den Schulgarten. In dem stattlichen Holzhaus sollen die notwendigen Gartengeräte untergebracht werden, informiert Lehrer Mathias Misch. Großzügig erwiesen sich alle an dem Geschenk Beteiligten: Der Globus-Baumarkt gewährte der Schule einen hohen Rabatt und sicherte eine jährliche Unterstützung in Form eines Einkaufsgutscheines zu, die Restkosten für die Anschaffung übernahm der Obst- und Gartenbauverein Wiesental. Zudem gewährte die Firma „Arbeitsbühnen Hoffmann“ aus Wiesental bereitwillige Unterstützung und stellte ihr Fahrzeug mit Fahrer für den diffizilen Transport zur Verfügung.

Der im Sommer fertiggestellte große sehenswerte Schulgarten liegt gleich neben dem Schulgebäude. Von September 2015 an hatten zahlreiche Helfer ganze Arbeit geleistet. An die Kleintiere ist auch gedacht: So finden sich etwa ein Wildbienenhotel und ein Vogelhäuschen („Zwitscherstube“) im Garten. Auf zwei Sitzbänken kann die Schönheit der Natur genossen werden.
Schulgärten bieten, wie es heißt, viele Vorteile: Mit ihren vielfältigen Betätigungsanlässen leisten sie eine umfassende Sinnesschulung, eine praxisnahe Berufsorientierung, eine nachhaltige Bewegungserziehung, eine intensive Förderung der Sozialkompetenz, einen Beitrag für eine gesunde Schulverpflegung und eine erlebnisreiche Wahrnehmung ökologischer Zusammenhänge.


BORS-Woche 2016
 
In der BORS-Woche lernten alle 9. Klassen verschiedene Berufe kennen und konnten auch Vieles über ihren Wunschberuf erfahren. Am ersten Tag unserer Berufe-Woche fuhren wir mit dem Zug nach Schwetzingen ins Technische Gymnasium. Die Schule stellte sich vor und einige Lehrer stellten verschiedene Themenbereiche vor, wie z.B. einen Hubschrauber zum Laufen bringen oder ein Fließband laufen lassen, die wir in Gruppen daraufhin selbst ausprobieren durften und Genaueres darüber erfuhren. Am darauffolgenden Tag trafen sich alle 9.Klassen in der Schule. Dort fand eine Begrüßung von unserer Schulleiterin und einer IHK Mitarbeiterin statt. Um 8 Uhr fing der Comedian Osman Citir mit seiner Show an und machte uns klar, dass man im Leben nicht aufgeben soll. Nach dieser Vorstellung stellten sich verschiedene Betriebe in unsere Schule vor und wir konnten in diese unterschiedlichen Berufe hineinschnuppern. Der nächste Tag fand in Karlsruhe in der Bundesagentur für Arbeit statt. Dort konnte jeder an einem Computer über seinen Wunschberuf recherchieren. Wir bekamen einen Fragebogen, den wir über diesen Beruf ausfüllten. Danach war die Zeit auch schon vorbei und wir konnten noch eine Stunde in der Stadt bummeln. Am Freitag traf sich unsere Klasse in der Schule. Dort begrüßte uns Herr Heilig von der AOK, der uns zeigte, wie man sich bei einem Vorstellungsgespräch anzieht, verhält und welche Fragen man nicht fragen sollte. Zum Schluss fragte er uns wichtige Fragen, die bei einem Vorstellungsgespräch vorkommen könnten, und half uns, passende Antworten zu finden.

(Marina Schneider, Zarah Hauser, 9a)

Beliebt und begehrt
Realschule geht mit 125 Fünftklässlern ins neue Schuljahr

Die Realschule Waghäusel ist wohl sehr beliebt und begehrt, erfreut sich eines unverkennbaren Zuspruchs. Besonders zeigt sich dies an den Zahlen: Die Schule startet im Schuljahr 2016/17 fünfzügig - mit 125 neuen Schülerinnen und Schülern. Das heißt, es gibt gleich fünf fünfte Klassen. Im Vergleich mit anderen Schulen, auch Realschulen, ist das ein beachtenswertes Ergebnis.
Bei der Einschulungsfeier war die Freude der Kinder erkennbar, jetzt eine weiterführende Schule besuchen zu können, die einen guten Ruf genießt, so die Bemerkung eines Elternpaars in der proppevollen SSV-Sporthalle.

Mit neugieigen Blicken, voller Vorfreude und vielleicht auch mit einem mulmigen Gefühl im Bauch starteten die Mädchen und Jungen aus dem Einzugsbereich Waghäusel, Graben-Neudorf, Hambrücken, Oberhausen-Rheinhausen und Philippsburg in eine neue Lebensphase. Nach einer musikalischen Begrüßung durch die Sechstklässler hieß Rektorin Silvia Langhans die neuen Fünftklässler, die später in fünf Klassen eingeteilt wurden, willkommen. Ebenso die Eltern und Familienangehörige.

Die Schulleiterin nahm ein Fahrrad neben dem Rednerpult als Symbolik, um beispielhaft aufzuzeigen, dass auch in der Schule gestrampelt werden muss, um voran zu kommen. Wie bei Radtouren gelte es, unterschiedliche Etappen zurückzulegen, mitunter gebe es Prämien für Leistungen und Erfolge. Auch ermunterte sie die Neulinge, neue Erfahrungen zu machen und daraus zu lernen.
Neue Lehrer, neue Fächer, neue Klassenkameraden: Gerade am Anfang werde nicht jedem Schüler der Weg auf dem neuen Terrain leicht fallen. Mitunter seien auch Umwege nötig, um ans Ziel zu kommen, so ihr Hinweis.

Ein Grußwort hielt die Vorsitzende des Fördervereins, Ursel Scheurer, und verteilte Schuljahresplaner. Zum Programm gehörten der Beitrag „Lieblingsmensch“ der Klassen 6a bis 6c, das Rücksackspiel („Was muss alles in einem Rucksack des Schullebens berücksichtigt werden?“), die Darbietung „Ich bin anders als du“ und der „Hokey-Cokey-Tanz“.
Am Schluss bekamen die Realschulanfänger ihre Klassenlehrer und ihre Unterrichtsräume – zunächst für die für die erste Unterrichtsstunde - zugewiesen. Für ein Schmunzeln im Publikum sorgte ein Junge, der seiner Lehrerin einen Blumenstrauß überreichte und wohl gleich „gut Wetter“ machte.





(Schmidhuber)
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